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hochwertiger Vorverstärker mit regelbarer Verstärkung
hochwertige AD/DA-Wandlung mit bis zu 24 Bit / 96 kHz
regelbarer Stereo-Kopfhörerausgang mit schaltbarem Direct-Monitoring
Spannungsversorgung über USB und 2 AA-Batterien
+48 V, +/-4 V Phantomspeisung
40 dB Verstärkung
Impedanz: 2 kOhm
Frequenzbereich (+/-1.5 dB): 20 - 20.000 Hz
Rauschpegel: -105 dB(A), -97 dB RMS
Kopfhörer-Ausgang: 3,5 mm Stereoklinke unsymmetrisch
Leistung Kopfhörerverstärker: 100 mW an 50 Ohm
Abmessungen: 40 x 110 x 34 mm
Gewicht: 75 g (ohne Batterien)
inkl. USB auf Micro-USB-Adapterkabel 0,6 m, USB-C auf Micro-USB-Adapterkabel 0,6 m, 2 x 1,5 V AA-Batterie und Softwarepaket als Download über Hersteller/App-Store
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Für eine Session war ich auf der Suche nach einem Effektgerät für meinen Gesang. Da bin ich auf das iRig gestoßen und dachte, ich versuch's einfach mal. Was soll ich sagen? Das Ding in Kombination mit der Software auf dem Smartphone ist der Hammer. Man kann sich jeweils vier Stomp-Boxes in Reihe schalten, darunter die üblichen Verdächtigen wie Reverb, Delay, Compressor usw. und dazu noch ein paar Extras wie Morph, Pitch oder Choir, mit denen man abgefahrene Effekte erzeugen kann. Dazu hat die Software einen Looper mit vier Spuren eingebaut (die Freischaltung in der App kostet nochmal 10¤), außerdem noch einen Recorder, den ich aber nicht nutze (auch hier wird die volle Funktionsbreite erst mit zusätzlichem in-App-Kauf freigeschaltet). Ganz nice ist auch, dass man aus diversen Mikros auswählen kann, deren Sound dann imitiert wird. Außerdem gibt es ein Metronom (ganz sinnvoll, weil man während der laufenden Session kurz das Tempo tappen kann, um dieses dann für den Looper zu nutzen. Wie gesagt: das geht alles in Echtzeit. Man kann sich die eigenen Effektketten abspeichern und jederzeit mit einem Klick drauf zugreifen und auch während man singt, die einzelnen Effekte verstellen, an- und ausschalten usw... In Kombi mit dem Looper hat man in nullkommanix einen Chor gebastelt, den man jederzeit einstarten kann. Dann muss man eigentlich nur noch auf die neidischen Blicke des Gitarristen achten, der dafür ein fettes Pedalboard vor sich stehen hat. Von mir gibt es dafür 5 Sterne und eine volle Kaufempfehlung. Ob es für die Festivalbühne geeignet ist, lasse ich jetzt mal dahingestellt. Der eine oder andere Techniker wird wenig begeistert sein, dass man ihm das Signal nur über den Kopfhörerausgang liefert. Aber für Sessions und kleinere Auftritte ist das Ding der Knaller.
Für eine Session war ich auf der Suche nach einem Effektgerät für meinen Gesang. Da bin ich auf das iRig gestoßen und dachte, ich versuch's einfach mal. Was soll ich sagen? Das Ding in Kombination mit der Software auf dem Smartphone ist der Hammer. Man kann sich jeweils vier Stomp-Boxes in Reihe schalten, darunter die üblichen Verdächtigen wie Reverb, Delay,
Für eine Session war ich auf der Suche nach einem Effektgerät für meinen Gesang. Da bin ich auf das iRig gestoßen und dachte, ich versuch's einfach mal. Was soll ich sagen? Das Ding in Kombination mit der Software auf dem Smartphone ist der Hammer. Man kann sich jeweils vier Stomp-Boxes in Reihe schalten, darunter die üblichen Verdächtigen wie Reverb, Delay, Compressor usw. und dazu noch ein paar Extras wie Morph, Pitch oder Choir, mit denen man abgefahrene Effekte erzeugen kann. Dazu hat die Software einen Looper mit vier Spuren eingebaut (die Freischaltung in der App kostet nochmal 10¤), außerdem noch einen Recorder, den ich aber nicht nutze (auch hier wird die volle Funktionsbreite erst mit zusätzlichem in-App-Kauf freigeschaltet). Ganz nice ist auch, dass man aus diversen Mikros auswählen kann, deren Sound dann imitiert wird. Außerdem gibt es ein Metronom (ganz sinnvoll, weil man während der laufenden Session kurz das Tempo tappen kann, um dieses dann für den Looper zu nutzen. Wie gesagt: das geht alles in Echtzeit. Man kann sich die eigenen Effektketten abspeichern und jederzeit mit einem Klick drauf zugreifen und auch während man singt, die einzelnen Effekte verstellen, an- und ausschalten usw... In Kombi mit dem Looper hat man in nullkommanix einen Chor gebastelt, den man jederzeit einstarten kann. Dann muss man eigentlich nur noch auf die neidischen Blicke des Gitarristen achten, der dafür ein fettes Pedalboard vor sich stehen hat. Von mir gibt es dafür 5 Sterne und eine volle Kaufempfehlung. Ob es für die Festivalbühne geeignet ist, lasse ich jetzt mal dahingestellt. Der eine oder andere Techniker wird wenig begeistert sein, dass man ihm das Signal nur über den Kopfhörerausgang liefert. Aber für Sessions und kleinere Auftritte ist das Ding der Knaller.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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r
Wenn iOS ein Thema ist, fast ein Muss.
razacks 05.02.2019
Die Verarbeitung ist ordentlich, aber nicht überragend. Ist vielleicht auch nur Geschmacksache. Super ist, dass man zwischen Monitor und playback umschalten kann. Wobei es beim playback zu gaaanz leichten Verzögerungen kommt. Das wichtigste aber ist, dass das Teil im unteren Gainbereich (bis 2) nicht zu hören ist, danach wir das Rauschen deutlich hörbar. Ich nutze es beim Filmen. Bei Filmaufnahmen kann der Ton aber in der post production problemlos aufgehübscht werden.
Nachtrag:
Rauscht ohne Ende und ist nach nicht einmal 2 Jahren unbrauchbar.
Die Verarbeitung ist ordentlich, aber nicht überragend. Ist vielleicht auch nur Geschmacksache. Super ist, dass man zwischen Monitor und playback umschalten kann. Wobei es beim playback zu gaaanz leichten Verzögerungen kommt. Das wichtigste aber ist, dass das Teil im unteren Gainbereich (bis 2) nicht zu hören ist, danach wir das Rauschen deutlich hörbar. Ich nutze es
Die Verarbeitung ist ordentlich, aber nicht überragend. Ist vielleicht auch nur Geschmacksache. Super ist, dass man zwischen Monitor und playback umschalten kann. Wobei es beim playback zu gaaanz leichten Verzögerungen kommt. Das wichtigste aber ist, dass das Teil im unteren Gainbereich (bis 2) nicht zu hören ist, danach wir das Rauschen deutlich hörbar. Ich nutze es beim Filmen. Bei Filmaufnahmen kann der Ton aber in der post production problemlos aufgehübscht werden.
Nachtrag:
Rauscht ohne Ende und ist nach nicht einmal 2 Jahren unbrauchbar.
Verarbeitung
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Sound
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a
Klasseteil für unterwegs!
andipop 04.09.2024
Das iRig-Interface hält, was es verspricht: eine sehr flexible Anschlussmöglichkeit von Mikrophon und Kopfhörer für Computer, Mobilgeräte und alles, was man unterwegs benutzen möchte.
Ich habe es eingesetzt an einem Mac Book Pro und einem iMac mit jeweils USB-A, einem iPhone mit Lightning- und einem iPad mit USB-C-Port, alles lief jeweils ohne Treiberinstallation einwandfrei.
Es bietet natürlich nur eine Mikro-Eingang, aber da kommt es eben drauf an, was man unterwegs so braucht. Der vorhandene hat dafür aber auch Phantom-Power, es lassen sich also alle Mikros daran betreiben.
Die Vorverstärkung wird mit Drehregler eingestellt und hat genug Power, um ein Sennheiser MD-441 zu betreiben, was recht viel Vorverstärkung (ca. 45dB) braucht.
Ich bin sehr zufrieden und würde es jederzeit wieder kaufen und empfehlen!
Das iRig-Interface hält, was es verspricht: eine sehr flexible Anschlussmöglichkeit von Mikrophon und Kopfhörer für Computer, Mobilgeräte und alles, was man unterwegs benutzen möchte.
Ich habe es eingesetzt an einem Mac Book Pro und einem iMac mit jeweils USB-A, einem iPhone mit Lightning- und einem iPad mit USB-C-Port, alles lief jeweils ohne
Das iRig-Interface hält, was es verspricht: eine sehr flexible Anschlussmöglichkeit von Mikrophon und Kopfhörer für Computer, Mobilgeräte und alles, was man unterwegs benutzen möchte.
Ich habe es eingesetzt an einem Mac Book Pro und einem iMac mit jeweils USB-A, einem iPhone mit Lightning- und einem iPad mit USB-C-Port, alles lief jeweils ohne Treiberinstallation einwandfrei.
Es bietet natürlich nur eine Mikro-Eingang, aber da kommt es eben drauf an, was man unterwegs so braucht. Der vorhandene hat dafür aber auch Phantom-Power, es lassen sich also alle Mikros daran betreiben.
Die Vorverstärkung wird mit Drehregler eingestellt und hat genug Power, um ein Sennheiser MD-441 zu betreiben, was recht viel Vorverstärkung (ca. 45dB) braucht.
Ich bin sehr zufrieden und würde es jederzeit wieder kaufen und empfehlen!
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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S
Optimal
Saxchris 07.12.2018
Verarbeitung ist Plaste, aber gut. Schließlich ist es dafür auch leicht. Bedienung durch die Bezeichnungen am Gerät sind easy. Für den Sound habe ich keinen Vergleich, aber der ist aktuell besser als mein Können. Daher voll in Ordnung bis wunschlos Zufriedenstellend. Bin voll zufrieden und habe dadurch eine mobile Lösung und den Sound gleich im Handy.