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Top Kabel mit sehr niedriger Kapazität aber Schwächen bei Steckern und Handling.
Oidb 07.09.2017
Habe das Kabel gegen einige andere getestet und habe folgenden Eindruck erhalten.
Sound:
Hier macht sich die niedrige Kapazität (das ist was Gutes) deutlich bemerkbar.
Es bedämpft keine Höhen, ist sehr differenziert und sauber auch die Bässe kommen druckvoll und klar.
Eine wirkliche Soundfärbung kann man bei diesem Kabel nicht festmachen was rein kommt, kommt auch 1:1 wieder raus.
Das gefällt!
Handling und Stecker:
Kurzum die Hicon HI-J63M Strecker sind für meines Erachtens nicht das Gelbe vom Ei.
Das ?Intelligent plug-in system? sitzt am geraden Stecker mag sein das dies bei einer Strat noch Sinn macht, ich würde es aber eher am gewinkelten Stecker haben wollen.
Warum: Das gewinkelte Kabel spießt sich manchmal an Pedalboards und Amp-Buchsen/Reglern (das nervt mächtig!).
Der Gerade Stecker ist bei manchen Gitarren Bässen einfach falsch am Platz (Bsp. Preci).
Zusätzlich ist das ?Intelligent plug-in system? so stramm das es wenn ich es ?andersrum? anstecke bei mir der Stecker aus der Buchse meines alten Röhrentop springt.
Auch scheinen mir prinzipiell die Neutrik-Stecker wertiger zu sein (subjektiver Eindruck).
Vom Handling ist das Kabel allgemein eher auf der dickeren und steiferen Seite was auf Bühne und Proberaum etwas mühsam sein kann.
Fazit:
Ich empfehle das LLX-Kabel für Zuhause und im Studio sowie als Verbindung am und zum Pedalboard da sehr neutral, klar, mit hoher Wiedergabegüte und nicht soundfärbend.
Nur würde ich es nicht mehr mit den vorgefertigten Hicon-Steckern kaufen.
Werde künftig nur das LLX-Kabel kaufen und dann mit Neutrik-Stecker und die Kabel selber Konfektionieren.
Habe das Kabel gegen einige andere getestet und habe folgenden Eindruck erhalten.
Sound:
Hier macht sich die niedrige Kapazität (das ist was Gutes) deutlich bemerkbar.
Es bedämpft keine Höhen, ist sehr differenziert und sauber auch die Bässe kommen druckvoll und klar.
Eine wirkliche Soundfärbung kann man bei diesem Kabel nicht festmachen was
Habe das Kabel gegen einige andere getestet und habe folgenden Eindruck erhalten.
Sound:
Hier macht sich die niedrige Kapazität (das ist was Gutes) deutlich bemerkbar.
Es bedämpft keine Höhen, ist sehr differenziert und sauber auch die Bässe kommen druckvoll und klar.
Eine wirkliche Soundfärbung kann man bei diesem Kabel nicht festmachen was rein kommt, kommt auch 1:1 wieder raus.
Das gefällt!
Handling und Stecker:
Kurzum die Hicon HI-J63M Strecker sind für meines Erachtens nicht das Gelbe vom Ei.
Das ?Intelligent plug-in system? sitzt am geraden Stecker mag sein das dies bei einer Strat noch Sinn macht, ich würde es aber eher am gewinkelten Stecker haben wollen.
Warum: Das gewinkelte Kabel spießt sich manchmal an Pedalboards und Amp-Buchsen/Reglern (das nervt mächtig!).
Der Gerade Stecker ist bei manchen Gitarren Bässen einfach falsch am Platz (Bsp. Preci).
Zusätzlich ist das ?Intelligent plug-in system? so stramm das es wenn ich es ?andersrum? anstecke bei mir der Stecker aus der Buchse meines alten Röhrentop springt.
Auch scheinen mir prinzipiell die Neutrik-Stecker wertiger zu sein (subjektiver Eindruck).
Vom Handling ist das Kabel allgemein eher auf der dickeren und steiferen Seite was auf Bühne und Proberaum etwas mühsam sein kann.
Fazit:
Ich empfehle das LLX-Kabel für Zuhause und im Studio sowie als Verbindung am und zum Pedalboard da sehr neutral, klar, mit hoher Wiedergabegüte und nicht soundfärbend.
Nur würde ich es nicht mehr mit den vorgefertigten Hicon-Steckern kaufen.
Werde künftig nur das LLX-Kabel kaufen und dann mit Neutrik-Stecker und die Kabel selber Konfektionieren.
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F
meine neue No.1
Frank6997 15.08.2017
+ Sehr dicke und solide Kabel.
+ guter Klang ( auf einmal sind Höhen da, wo bei anderen Kabeln ( Klotz, etc. ) keine zu hören waren.
+ der gerade Stecker ist hat einen kleinen Schalter,der das Knacken beim ein- und ausstecken eliminiert.
- zwischen Stecker und Kabel ist ein kleine Lücke bzw. nur die Verbindung im Inneren des Steckers. >> Das habe ich dann aber selber schnell mit Schrumpfschlauch geändert.
NACHTRAG:
nach ein bis zwei Jahren normalen Hobby Gebrauch haben sich mir bei mehreren Kabeln die Winkel-Stecker verabschiedet. Schade.
+ Sehr dicke und solide Kabel.
+ guter Klang ( auf einmal sind Höhen da, wo bei anderen Kabeln ( Klotz, etc. ) keine zu hören waren.
+ der gerade Stecker ist hat einen kleinen Schalter,der das Knacken beim ein- und ausstecken eliminiert.
- zwischen Stecker und Kabel ist ein kleine Lücke bzw. nur die Verbindung im Inneren des Steckers. >> Das habe
+ Sehr dicke und solide Kabel.
+ guter Klang ( auf einmal sind Höhen da, wo bei anderen Kabeln ( Klotz, etc. ) keine zu hören waren.
+ der gerade Stecker ist hat einen kleinen Schalter,der das Knacken beim ein- und ausstecken eliminiert.
- zwischen Stecker und Kabel ist ein kleine Lücke bzw. nur die Verbindung im Inneren des Steckers. >> Das habe ich dann aber selber schnell mit Schrumpfschlauch geändert.
NACHTRAG:
nach ein bis zwei Jahren normalen Hobby Gebrauch haben sich mir bei mehreren Kabeln die Winkel-Stecker verabschiedet. Schade.
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H
Für Live-Betrieb nicht meine erste Wahl
Harald0 13.05.2017
Eines vorweg: Ich bin keiner, der sich stundenland mit A/B Soundvergleichen gerumquält. Ich spiele einen aktiven Bass über das Kabel und daher sind die Unterschiede meiner Meinung nach eher gering.
Das Sommer Cable LLX ist bei mir deshalb durchgefallen, weil der Durchmesser einfach zu fett ist. Damit lässt sich das Kabel zunächst mal sehr schwer aufrollen. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass man auf einem dicken Kabel auch schneller ausrutscht, weil es stärker zum Rollen am Boden neigt. Das gibt für den Live-Betrieb schonmal einige Punkte Abzug. Im Studio ist es vielleicht egal.
Ich gebe zu, dass ich den Text von der Produktbeschreibung nicht richtig interpretiert habe. Da ist der Durchmesser ja eindeutig angegeben. Aber ich hätte nicht gedacht, dass er Unterschied so sehr spürbar ist.
Im Bezug auf die Stecker kann ich momentan nichts negatives sagen.
Eines vorweg: Ich bin keiner, der sich stundenland mit A/B Soundvergleichen gerumquält. Ich spiele einen aktiven Bass über das Kabel und daher sind die Unterschiede meiner Meinung nach eher gering.
Das Sommer Cable LLX ist bei mir deshalb durchgefallen, weil der Durchmesser einfach zu fett ist. Damit lässt sich das Kabel zunächst mal sehr schwer aufrollen.
Eines vorweg: Ich bin keiner, der sich stundenland mit A/B Soundvergleichen gerumquält. Ich spiele einen aktiven Bass über das Kabel und daher sind die Unterschiede meiner Meinung nach eher gering.
Das Sommer Cable LLX ist bei mir deshalb durchgefallen, weil der Durchmesser einfach zu fett ist. Damit lässt sich das Kabel zunächst mal sehr schwer aufrollen. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass man auf einem dicken Kabel auch schneller ausrutscht, weil es stärker zum Rollen am Boden neigt. Das gibt für den Live-Betrieb schonmal einige Punkte Abzug. Im Studio ist es vielleicht egal.
Ich gebe zu, dass ich den Text von der Produktbeschreibung nicht richtig interpretiert habe. Da ist der Durchmesser ja eindeutig angegeben. Aber ich hätte nicht gedacht, dass er Unterschied so sehr spürbar ist.
Im Bezug auf die Stecker kann ich momentan nichts negatives sagen.
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n
Nach 2 Monaten ohne wirklichen Nutzen defekt
normanjean 30.10.2017
Hab das Kabel zuhause. Kommt vielleicht einmal am Tag am Übungsamp zum Einsatz und war nach ca. 2 Monaten im leichten Gebrauch defekt. Sehr enttäschend...