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Hicon Winkelklinkenstecker HI-J63MA01

4.5 von 5 Sternen aus 177 Kundenbewertungen

hochwertiger 6,3 mm Klinkenstecker

  • unsymmetrisch
  • gewinkelt
  • Kabelaufnahme: 7,0 mm
  • Erhältlich seit Januar 2006
  • Artikelnummer 189803
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Einbau Nein
  • Mono/Stereo Mono
  • Winkel Ja
  • Ausführung TS (mono/unsym.)
  • Stecker Klinke 6,3 mm TS male gewinkelt
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177 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

87 Rezensionen

MH
Mit Vorsicht zu genießen
Matthias H. 09.11.2012
Vorweg, der Stecker ist absolut Super verarbeitet und auch ein Optischer hingucker. Deshalb wollte ich ihn auch in einer Rackverkabelung als Einspeisestecker in einen Ampeg SVT 4 Pro benutzen.

Leider liegt genau hier der Unterschied zu den Neutrik Winkelklinkensteckern. Der Steckerschaft schließt genau mit der Hülse ab. Neutrik hat hier noch einen Puffer dazwischen.
Die Stecker passen NICHT in Tieferliegende Buchen wie z.b. beim Ampeg SVT 3 oder 4. sondern lediglich bei Überstehenden Klinkenbuchsen. Dies sollte man beim Kauf bedenken. Mir ist dieses scheinbar kleine Detail so erstmal garnicht aufgefallen.

Ich habe dann doch auf Neutrik Winkelstecker zurückgegriffen, und die Hicons sind an meine Sendeanlage gekommen und lösen dort die Werks-Billigstecker ab. Machen deshalb nun am Bass eine Gute Figur:-)

Zur Verarbeitung lässt sich sagen, das ich hier mehr Flussmittel brauchte um eine Haftung und Verbund des Lötzinns zu erreichen.
Klemmspangen-Zugentlastung nur Empfehlenswert bei Festverkabelungen, wenig benutzten kabeln, oder Verwendungen an Stellen wo kaum Zugbeanspruchung stattfinden, (z.b an Gitarren & Bass- Wireless Sendern)

+ Optik
+ Preis
- Passt nicht in alle Klinkenbuchsen
- Schlechtere Lötbarkeit (aufgrund des materials) als wie bei Neutrik oder Amphenol Produkten.
Vorweg, der Stecker ist absolut Super verarbeitet und auch ein Optischer hingucker. Deshalb wollte ich ihn auch in einer Rackverkabelung als Einspeisestecker in einen Ampeg SVT 4 Pro benutzen.

Leider liegt genau hier der Unterschied zu den Neutrik Winkelklinkensteckern. Der Steckerschaft schließt genau mit der Hülse ab. Neutrik hat hier noch einen Puffer
Vorweg, der Stecker ist absolut Super verarbeitet und auch ein Optischer hingucker. Deshalb wollte ich ihn auch in einer Rackverkabelung als Einspeisestecker in einen Ampeg SVT 4 Pro benutzen.

Leider liegt genau hier der Unterschied zu den Neutrik Winkelklinkensteckern. Der Steckerschaft schließt genau mit der Hülse ab. Neutrik hat hier noch einen Puffer dazwischen.
Die Stecker passen NICHT in Tieferliegende Buchen wie z.b. beim Ampeg SVT 3 oder 4. sondern lediglich bei Überstehenden Klinkenbuchsen. Dies sollte man beim Kauf bedenken. Mir ist dieses scheinbar kleine Detail so erstmal garnicht aufgefallen.

Ich habe dann doch auf Neutrik Winkelstecker zurückgegriffen, und die Hicons sind an meine Sendeanlage gekommen und lösen dort die Werks-Billigstecker ab. Machen deshalb nun am Bass eine Gute Figur:-)

Zur Verarbeitung lässt sich sagen, das ich hier mehr Flussmittel brauchte um eine Haftung und Verbund des Lötzinns zu erreichen.
Klemmspangen-Zugentlastung nur Empfehlenswert bei Festverkabelungen, wenig benutzten kabeln, oder Verwendungen an Stellen wo kaum Zugbeanspruchung stattfinden, (z.b an Gitarren & Bass- Wireless Sendern)

+ Optik
+ Preis
- Passt nicht in alle Klinkenbuchsen
- Schlechtere Lötbarkeit (aufgrund des materials) als wie bei Neutrik oder Amphenol Produkten.
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A
Top Pedalboardtauglich
Anonym 07.04.2016
Beim bau meines ersten großen und ordentlichen Pedalboards versuchte ich es zunächst mit den bewährten Neutrik Winkelstecker, musste aber schnell realisieren das diese viel zu klobig waren.
DIe Hicon Winkelstecker machten erstmal einen soliden Eindruck-also gekauft.
Und ich bin mehr als zu frieden! Lötfreie Kabel waren mir a)zu teuer und b)zu unsicher, aber dennoch wollte ich ein ordentlich verkabeltes Board. Und mit den Hicon Steckern funktioniert das super!

Verarbeitung ist einfach Top, und sie lassen sich einfacher als viele andere Stecker verlöten.

Durch ihre Form und Größe passen sie auch auf einem engen Pedalboard super nebeneinander und übereinander.

Über Belastbarkeit kann ich wenig sagen, da sie sich auf dem Pedalboard natürlich nicht bewegen.
Beim bau meines ersten großen und ordentlichen Pedalboards versuchte ich es zunächst mit den bewährten Neutrik Winkelstecker, musste aber schnell realisieren das diese viel zu klobig waren.
DIe Hicon Winkelstecker machten erstmal einen soliden Eindruck-also gekauft.
Und ich bin mehr als zu frieden! Lötfreie Kabel waren mir a)zu teuer und b)zu unsicher, aber
Beim bau meines ersten großen und ordentlichen Pedalboards versuchte ich es zunächst mit den bewährten Neutrik Winkelstecker, musste aber schnell realisieren das diese viel zu klobig waren.
DIe Hicon Winkelstecker machten erstmal einen soliden Eindruck-also gekauft.
Und ich bin mehr als zu frieden! Lötfreie Kabel waren mir a)zu teuer und b)zu unsicher, aber dennoch wollte ich ein ordentlich verkabeltes Board. Und mit den Hicon Steckern funktioniert das super!

Verarbeitung ist einfach Top, und sie lassen sich einfacher als viele andere Stecker verlöten.

Durch ihre Form und Größe passen sie auch auf einem engen Pedalboard super nebeneinander und übereinander.

Über Belastbarkeit kann ich wenig sagen, da sie sich auf dem Pedalboard natürlich nicht bewegen.
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CG
Ging leider schnell kaputt.
Cristopher G. 11.09.2014
ich dachte mir, ich kaufe mal einen etwas teureren Stecker immerhin sieht er auch recht nobel aus.
Nach zwei Monaten schonendem Einsatz daheim lässt sich der vergoldete Pin drehen und sorgt für einen wackelkontakt, also für Unterbrechungen des Signals. Mit billigen Steckern hatte ich solche Probleme noch nie. Die drei Euro waren also für die Katz und es hat sich wieder mal bestätigt, dass Schrott nicht billig sein muss. Wenn ihr einen stabilen Winkelstecker haben wollt, nehmt besser den "THOMANN SK140 JACK MONO ANGLED". davon habe ich mehrere im Einsatz (auch unterwegs) und hatte noch keine Probleme damit.

Und die Moral von der geschicht:
Hicon kauf ich in Zukunft nicht
ich dachte mir, ich kaufe mal einen etwas teureren Stecker immerhin sieht er auch recht nobel aus.
Nach zwei Monaten schonendem Einsatz daheim lässt sich der vergoldete Pin drehen und sorgt für einen wackelkontakt, also für Unterbrechungen des Signals. Mit billigen Steckern hatte ich solche Probleme noch nie. Die drei Euro waren also für die Katz und es hat sich
ich dachte mir, ich kaufe mal einen etwas teureren Stecker immerhin sieht er auch recht nobel aus.
Nach zwei Monaten schonendem Einsatz daheim lässt sich der vergoldete Pin drehen und sorgt für einen wackelkontakt, also für Unterbrechungen des Signals. Mit billigen Steckern hatte ich solche Probleme noch nie. Die drei Euro waren also für die Katz und es hat sich wieder mal bestätigt, dass Schrott nicht billig sein muss. Wenn ihr einen stabilen Winkelstecker haben wollt, nehmt besser den "THOMANN SK140 JACK MONO ANGLED". davon habe ich mehrere im Einsatz (auch unterwegs) und hatte noch keine Probleme damit.

Und die Moral von der geschicht:
Hicon kauf ich in Zukunft nicht
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A
solider Mittelklasse-Stecker
AK912 18.10.2018
Die Material-Anmutung ist sehr gut, besonders die Verbindung von Quader zu Steckerrohr wirkt äußerst solide. Ebenso ist die Knicktülle eine sinnvolle Variante zur Feder. Gewitzt ist der Schlitz unter dem Masseträger, der es erlaubt das Kabel wirklich durch das Loch nach unten zu stecken ohne in Konflikt mit der Isokunststoffhülle oder dem Schraubgriff zu kommen, wenn man die Masseleitung dort auch konsequent hineindrückt. Fehlt in so manchem teurerem Modell.
Der mögliche Kabeldurchmesser ist relativ klein, was hauptsächlich an der Isohülle liegt, das Loch des Knickschutzes ist auch nicht besonders groß, aber doch dehnbar. Wer mit Quetscharretierung für das Kabel leben kann und nicht allzufette Kabel nimmt, wird hier gut bedient.
Die Material-Anmutung ist sehr gut, besonders die Verbindung von Quader zu Steckerrohr wirkt äußerst solide. Ebenso ist die Knicktülle eine sinnvolle Variante zur Feder. Gewitzt ist der Schlitz unter dem Masseträger, der es erlaubt das Kabel wirklich durch das Loch nach unten zu stecken ohne in Konflikt mit der Isokunststoffhülle oder dem Schraubgriff zu kommen, wenn
Die Material-Anmutung ist sehr gut, besonders die Verbindung von Quader zu Steckerrohr wirkt äußerst solide. Ebenso ist die Knicktülle eine sinnvolle Variante zur Feder. Gewitzt ist der Schlitz unter dem Masseträger, der es erlaubt das Kabel wirklich durch das Loch nach unten zu stecken ohne in Konflikt mit der Isokunststoffhülle oder dem Schraubgriff zu kommen, wenn man die Masseleitung dort auch konsequent hineindrückt. Fehlt in so manchem teurerem Modell.
Der mögliche Kabeldurchmesser ist relativ klein, was hauptsächlich an der Isohülle liegt, das Loch des Knickschutzes ist auch nicht besonders groß, aber doch dehnbar. Wer mit Quetscharretierung für das Kabel leben kann und nicht allzufette Kabel nimmt, wird hier gut bedient.
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