Mit unseren Cookies möchten wir Ihnen ein fluffiges Einkaufserlebnis mit allem was dazugehört bieten. Dazu zählen zum Beispiel passende Angebote, personalisierte Anzeigen und das Merken von Einstellungen. Wenn das für Sie okay ist, stimmen Sie der Nutzung von Cookies für Präferenzen, Statistiken und Marketing einfach durch einen Klick auf „Geht klar“ zu (alle anzeigen). Sie können Ihre erteilte Zustimmung jederzeit über die Cookie-Einstellungen (hier) widerrufen.
Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.
Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.
Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.
Bei mir ist das Lichtleiter-Kabel fest zwischen zwei Geräten im Heimstudio verkabelt und wird somit kaum belastet. Zu diesem Zweck ist diese Budget-Version perfekt. Die Geräte stehen bisweilen relativ weit voneinander entfernt, was bei "analoger" Verkabelung regelmäßig zu Probleme mit Einstreuungen von irgendwelchen in der Nähe befindlichen Steckernetzteilen etc. geführt hat.
Das ist mit dem S/PDIF Kabel nun erfreulicherweise erledigt; außerdem kann ich so mehr Funktionen meines Two Notes Torpedo nutzen (Wet/Dry bzw. Stereo-Übertragung zum Audiointerface).
Bei mir ist das Lichtleiter-Kabel fest zwischen zwei Geräten im Heimstudio verkabelt und wird somit kaum belastet. Zu diesem Zweck ist diese Budget-Version perfekt. Die Geräte stehen bisweilen relativ weit voneinander entfernt, was bei "analoger" Verkabelung regelmäßig zu Probleme mit Einstreuungen von irgendwelchen in der Nähe befindlichen Steckernetzteilen etc.
Bei mir ist das Lichtleiter-Kabel fest zwischen zwei Geräten im Heimstudio verkabelt und wird somit kaum belastet. Zu diesem Zweck ist diese Budget-Version perfekt. Die Geräte stehen bisweilen relativ weit voneinander entfernt, was bei "analoger" Verkabelung regelmäßig zu Probleme mit Einstreuungen von irgendwelchen in der Nähe befindlichen Steckernetzteilen etc. geführt hat.
Das ist mit dem S/PDIF Kabel nun erfreulicherweise erledigt; außerdem kann ich so mehr Funktionen meines Two Notes Torpedo nutzen (Wet/Dry bzw. Stereo-Übertragung zum Audiointerface).
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden
Bewertung melden
c
Üble Falle wg. Schutzkappe
charly_b 26.03.2023
Man könnte jetzt argumentieren, der DAU (Dümmst-anzunehmnde-User) sitzt immer hinter dem Bildschirm. Oder in dem Falle vor der Buchse.
Das letzte mal, dass ich mit Optischen Kabeln hantiert habe, ist Jahre her. Da gibt es ja auch wenig zu patchen. Die steckt man einmal ein, wenn man gerade hinter dem Rack rumkriecht und dann bleibt sie da.
Damals habe ich eine teurere Marke gewählt, bei der die für optische Kabel übliche Schutzkappe mit einem Plastikriemen am Kabel festgemacht war. Das hat zum einen den Vorteil, dass man die Kappe nicht verliert. Zum anderen stellt es aber auch sicher, dass ein DAU darauf aufmerksam gemacht wird, dass es diese Kappe gibt und nicht mit Unmut und stetig dezent wachsendem Druck versucht, das Kabel mit samt der Schutzkappe in die ADAT-Buchse zu stecken, was bei den filigranen Buchsen dann sehr leicht dazu führt, dass man die Schutzklappe abbricht oder die Buchse so kaputt geht, dass nur noch Rauschen durch kommt.
Naja. Ich liebe Wackelkontakte und jetzt musste ich schmerzlich lernen, dass auch optische Kabel einen haben können.
Wünschenswerter als dieser Lerneffekt wäre es allerdings gewesen, wenn die Schutzkappe bei dem Kabel auch mit so einem Riemen am Kabel befestigt wäre. Zum einen stellt das sicher, dass man sie nicht verliert (Außer man ist ein noch größerer DAU als ich), zum anderen dass stellte es sicher, daß man an sie denkt und nicht seine Hardware damit schrottet.
In dem Fall war ein Wackelkontakt nicht das einzige, was man sich mit Kabelgeiz eingefahren hat. Wobei man schon feststellen muss, dass die Kabel fertigungstechnisch weit robuste sind, als "Billig"-Kabel noch vor 10 Jahren oder so. Ich weiß auch nicht, ob man die Kabel unbedingt als Billig-kabel bezeichnen will. Ich habe sehr viele Kabel der Thomann Marke und war sonst eigentlich recht zufrieden.
Vielleicht liest ja ein Produktverantwortlicher bei Thomann diese kleine Anekdote und kann nebst persönlicher Belustigung dafür sorgen, dass die Schutzkappe bei zukünftigen Margen mit so einem Plastikriemen am Kabel festgemacht ist. :p
Man könnte jetzt argumentieren, der DAU (Dümmst-anzunehmnde-User) sitzt immer hinter dem Bildschirm. Oder in dem Falle vor der Buchse.
Das letzte mal, dass ich mit Optischen Kabeln hantiert habe, ist Jahre her. Da gibt es ja auch wenig zu patchen. Die steckt man einmal ein, wenn man gerade hinter dem Rack rumkriecht und dann bleibt sie da.
Damals
Man könnte jetzt argumentieren, der DAU (Dümmst-anzunehmnde-User) sitzt immer hinter dem Bildschirm. Oder in dem Falle vor der Buchse.
Das letzte mal, dass ich mit Optischen Kabeln hantiert habe, ist Jahre her. Da gibt es ja auch wenig zu patchen. Die steckt man einmal ein, wenn man gerade hinter dem Rack rumkriecht und dann bleibt sie da.
Damals habe ich eine teurere Marke gewählt, bei der die für optische Kabel übliche Schutzkappe mit einem Plastikriemen am Kabel festgemacht war. Das hat zum einen den Vorteil, dass man die Kappe nicht verliert. Zum anderen stellt es aber auch sicher, dass ein DAU darauf aufmerksam gemacht wird, dass es diese Kappe gibt und nicht mit Unmut und stetig dezent wachsendem Druck versucht, das Kabel mit samt der Schutzkappe in die ADAT-Buchse zu stecken, was bei den filigranen Buchsen dann sehr leicht dazu führt, dass man die Schutzklappe abbricht oder die Buchse so kaputt geht, dass nur noch Rauschen durch kommt.
Naja. Ich liebe Wackelkontakte und jetzt musste ich schmerzlich lernen, dass auch optische Kabel einen haben können.
Wünschenswerter als dieser Lerneffekt wäre es allerdings gewesen, wenn die Schutzkappe bei dem Kabel auch mit so einem Riemen am Kabel befestigt wäre. Zum einen stellt das sicher, dass man sie nicht verliert (Außer man ist ein noch größerer DAU als ich), zum anderen dass stellte es sicher, daß man an sie denkt und nicht seine Hardware damit schrottet.
In dem Fall war ein Wackelkontakt nicht das einzige, was man sich mit Kabelgeiz eingefahren hat. Wobei man schon feststellen muss, dass die Kabel fertigungstechnisch weit robuste sind, als "Billig"-Kabel noch vor 10 Jahren oder so. Ich weiß auch nicht, ob man die Kabel unbedingt als Billig-kabel bezeichnen will. Ich habe sehr viele Kabel der Thomann Marke und war sonst eigentlich recht zufrieden.
Vielleicht liest ja ein Produktverantwortlicher bei Thomann diese kleine Anekdote und kann nebst persönlicher Belustigung dafür sorgen, dass die Schutzkappe bei zukünftigen Margen mit so einem Plastikriemen am Kabel festgemacht ist. :p
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden
Bewertung melden
FP
Perfekt
Frieda Phon 30.12.2018
Fühlt sich gut an. Passt in die TOS Buchsen. Sieht hinter den Pulten total gut aus, auch wenn dann niemand mehr hinguckt. Überträgt mit Lichtgeschwindigkeit, zumindest hat sich noch kein Device noch irgendeine Software über eine langsamere Gangart beschwert. Stinkt auch weder nach dem Auspacken noch nach dem Einbau komisch, also eine 5* Empfehlung. Preis finde ich übrigens immer noch total OK.
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden
Bewertung melden
K
Katema 04.06.2024
Leider lösen sich die Stecker etwas zu leichtgängig. Im Vergleich dazu sind die dünnen unummantelten plastikkabel eine bessere Alternative - obwohl die halt eher knicken können.