Mit unseren Cookies möchten wir Ihnen ein fluffiges Einkaufserlebnis mit allem was dazugehört bieten. Dazu zählen zum Beispiel passende Angebote, personalisierte Anzeigen und das Merken von Einstellungen. Wenn das für Sie okay ist, stimmen Sie der Nutzung von Cookies für Präferenzen, Statistiken und Marketing einfach durch einen Klick auf „Geht klar“ zu (alle anzeigen). Sie können Ihre erteilte Zustimmung jederzeit über die Cookie-Einstellungen (hier) widerrufen.
Zu diesem Produkt ist entweder die Liefersituation derzeit unklar oder unser Lieferant kann uns keinen Liefertermin nennen. Bitte setzen Sie sich mit unserem Team in Verbindung, um weitere Informationen über die Verfügbarkeit zu erhalten.
Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.
Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.
Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.
Für den Pro Audio Bereich hat sich ja Dante, Ravenna oder AVB wegen der einfachen, oftmals schon vorhandenen Netzwerkverkabelung durchgesetzt. So - was nun tun, wenn on Location nichts dergleichen liegt. Und die Wandler auf der Bühne, an der 30 Meter entfernten Orgel und dem Sprecherpult stehen? Cat 6 Kabel verlegen? Geht zwar, ist aber doch schon ein erheblicher Unterschied, das Gewicht des Kabels betreffend und seine Auffälligkeit, wenn es über Türrahmen, auf der Oberkante der Sockelleisten bis zur "Organistenlounge" an der Wand hoch verlegt werden muß! Ein mit "Isolierung" im Querschnitt 1,5 x 3 mm dünnes Kabelchen, das quasi nichts wiegt, ist dagegen schon angenehmer und unauffälliger. Preislich kein Unterschied, eher günstiger, als gutes Netzwerkkabel gleicher Länge. Mit dem 20 Meter Lichtleiter-"kabel", unter dessen Bild diese Bewertung steht, wurde ein RME UFX+ mit dem AVB Tool verbunden. Dank des Lieferumfang des optischen SFP MADI Moduls von RME (für das AVB-Tool), der neben einem ein Meter LC (klein) auf SC (groß) Lichtleiter auch einen Adapter von MADI SC auf SC Stecker umfaßt, war das Zusammenstöpseln kein Problem. Die Geräte müssen als "Daisy Chain" im Kreis mit einander verbunden werden, auch das ist kein großes Problem. Zunächst von jedem Vorverstärker/ Wandler das doppeladrige Kabel zum Gerät 1 (Interface) führen, in diesem Fall ein UFX+. Dann mit dem Adapter (SC auf SC) Out UFX+ auf In Gerät 2 (AVB-Tool). Out Gerät 2 auf In Gerät 3 (Octamic XTC), Out OctaXTC auf In UFX+. Fertig, funktioniert, die dünnen Kabel fallen kaum auf. Die Treibersoftware gab an, daß keine Übertragungsfehler aufgetreten sind. Es ist dann zwar eine Sternverkabelung mit Rückweg und somit mehr Kabelweg, als eigentlich gebraucht, aber praktikabler, als die Zwillings-Lichtleiter auf ganzer Länge zu trennen, um einzelne Adern zu erhalten. Die Halterung der beiden Stecker des Zwillingsleiters läßt sich mit einem Schraubendreher öffnen, so daß sie nicht nur nebeneinander eingestöpselt werden können. Ich würde nicht zögern, wieder diese Kabel zu bestellen, wenn Ersatz benötigt wird.
Für den Pro Audio Bereich hat sich ja Dante, Ravenna oder AVB wegen der einfachen, oftmals schon vorhandenen Netzwerkverkabelung durchgesetzt. So - was nun tun, wenn on Location nichts dergleichen liegt. Und die Wandler auf der Bühne, an der 30 Meter entfernten Orgel und dem Sprecherpult stehen? Cat 6 Kabel verlegen? Geht zwar, ist aber doch schon ein erheblicher
Für den Pro Audio Bereich hat sich ja Dante, Ravenna oder AVB wegen der einfachen, oftmals schon vorhandenen Netzwerkverkabelung durchgesetzt. So - was nun tun, wenn on Location nichts dergleichen liegt. Und die Wandler auf der Bühne, an der 30 Meter entfernten Orgel und dem Sprecherpult stehen? Cat 6 Kabel verlegen? Geht zwar, ist aber doch schon ein erheblicher Unterschied, das Gewicht des Kabels betreffend und seine Auffälligkeit, wenn es über Türrahmen, auf der Oberkante der Sockelleisten bis zur "Organistenlounge" an der Wand hoch verlegt werden muß! Ein mit "Isolierung" im Querschnitt 1,5 x 3 mm dünnes Kabelchen, das quasi nichts wiegt, ist dagegen schon angenehmer und unauffälliger. Preislich kein Unterschied, eher günstiger, als gutes Netzwerkkabel gleicher Länge. Mit dem 20 Meter Lichtleiter-"kabel", unter dessen Bild diese Bewertung steht, wurde ein RME UFX+ mit dem AVB Tool verbunden. Dank des Lieferumfang des optischen SFP MADI Moduls von RME (für das AVB-Tool), der neben einem ein Meter LC (klein) auf SC (groß) Lichtleiter auch einen Adapter von MADI SC auf SC Stecker umfaßt, war das Zusammenstöpseln kein Problem. Die Geräte müssen als "Daisy Chain" im Kreis mit einander verbunden werden, auch das ist kein großes Problem. Zunächst von jedem Vorverstärker/ Wandler das doppeladrige Kabel zum Gerät 1 (Interface) führen, in diesem Fall ein UFX+. Dann mit dem Adapter (SC auf SC) Out UFX+ auf In Gerät 2 (AVB-Tool). Out Gerät 2 auf In Gerät 3 (Octamic XTC), Out OctaXTC auf In UFX+. Fertig, funktioniert, die dünnen Kabel fallen kaum auf. Die Treibersoftware gab an, daß keine Übertragungsfehler aufgetreten sind. Es ist dann zwar eine Sternverkabelung mit Rückweg und somit mehr Kabelweg, als eigentlich gebraucht, aber praktikabler, als die Zwillings-Lichtleiter auf ganzer Länge zu trennen, um einzelne Adern zu erhalten. Die Halterung der beiden Stecker des Zwillingsleiters läßt sich mit einem Schraubendreher öffnen, so daß sie nicht nur nebeneinander eingestöpselt werden können. Ich würde nicht zögern, wieder diese Kabel zu bestellen, wenn Ersatz benötigt wird.